Die vegane Vielfalt eines Viertels erschmecken
Vegane kulinarische Stadtführungen
Neu und rein pflanzlich! Unsere kulinarischen Stadtführungen gibt es nun auch vegan. Bereits in Hamburg, Berlin und Stuttgart bieten wir insgesamt 4 vegane Touren an. Dabei entdecken Sie, wie für Eat the World üblich, nicht nur kulturelle Highlights und unbekannte Orte. Sie kommen in den Genuss handverlesener veganer Kostproben von anliegenden inhaber:innengeführten Restaurants, Lokalen und Fachgeschäften.
Entdecken Sie unsere veganen Touren:
Kund:innenstimmen
Sehr tolle Tour
- Samita J.
- 35
- Stuttgart
- 11.08.2023
Vegane Scenetour
- Christa B.
- 77
- Pinneberg
- 18.07.2023
Leckere Vegan-Tour
- Carola Susanne W.
- 61
- Hamburg
- 03.06.2023
Sehr lehrreich und lecker
- Dana Jane B.
- 39
- Hamburg
- 18.08.2023
Mehr über die veganen Touren
Was ist eine vegane kulinarische Stadtführung?
Bei dieser Führung werden Kultur und vegane Kulinarik vereint. Die Teilnehmenden erkunden nicht nur die kulturellen und historischen Schätze der Viertel und Kieze, sondern tauchen auch in die wachsende vegane Szene ein.
Dabei besuchen sie mit dem Tourguide ausgewählte Restaurants, Cafés und Läden, die sich dem veganen Lebensstil verschrieben haben. Somit ist die vegane kulinarische Stadtführung die ideale Tour für Veganer:innen, Pflanzenliebhaber:innen und Neugierige, die nachhaltige und tierfreundlich zubereitete Speisen erkunden möchten.
So läuft eine vegane Stadtführung konkret ab
Nicht erst seit dem Veganuary bieten wir 4 Stadtführungen ohne Tierprodukte an. Die vegane kulinarische Stadtführung ist eine 3-stündige Erkundungstour, bei der Teilnehmende das Viertel auch erschmecken. Mit 44 Euro pro Person gibt es neben der Führung den Besuch von ausgewählten Restaurants und Cafés mit bis zu 6 delikaten veganen Kostproben.
Die Teilnehmenden tauchen in die wachsende vegane Szene ein und erfahren spannende Geschichten über die jeweilige Stadt oder Stadtteil. In einer überschaubaren Gruppe von höchstens 16 Personen bietet die Tour ein nachhaltiges und tierfreundliches Essens- und Kulturerlebnis. Kombiniert wird dies mit wissenswerten, spannenden Geschichten und Insights zum Ort – alles dargeboten vom lokalen Tourguide.
Was hat es mit Veganismus zu tun?
Eine vegane Ernährung begeistert immer mehr Menschen. Dabei geht es über den Ansatz hinaus, auf Fleisch zu verzichten und eventuell fad schmeckende Ersatzprodukte zu sich zu nehmen. Veganismus ist längst kein Trend mehr, sondern eine Lebensweise, der wir einen Raum auch auf unseren Touren gewähren möchten.
Auf Fleisch, Milch und Ei zu verzichten, kann im ersten Moment wirklich schwierig sein. Wir von Eat the World wollen alle an die Hand nehmen – egal ob Grillmeister:innen, Flexitarier:innen oder Unentschlossene. Denn auf tierische Produkte zu verzichten bedeutet nicht, auf Geschmack oder Nährstoffe zu verzichten.
Die veganen Food Touren mit den gewohnten kulturellen Insights beweisen dies. In Hamburg, Berlin und Stuttgart geht’s auf Streifzug durch abwechslungsreiche, angesagte und spannende Viertel, die vormachen, wie es vollmundig und vegan geht.
Die Vorteile veganer Ernährung
Die vegane Ernährung bietet zahlreiche Vorteile in Bezug auf Umwelt-, Gesundheits- und Tierschutzaspekte. Wir von Eat the World sind nur ein kleines Zahnrädchen im System, wollen aber mit den veganen Touren auf diese positiven Aspekte aufmerksam machen.
- Die vegane Ernährung trägt dazu bei, klimaschädliche Gase zu reduzieren, indem sie tierische Produkte meidet, deren Produktion für hohe Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Dadurch entsteht ein positiver Einfluss auf den Klimaschutz und die Umwelt.
- Eine vegane Lebensweise fördert eine gesündere Ernährung, indem sie den Verzehr von rotem Fleisch, das mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme in Verbindung gebracht wird, minimiert oder ausschließt. Stattdessen setzt sie auf pflanzliche Lebensmittel, die reich an Nährstoffen und Vitaminen sind.
- Vegane Ernährung ist ein Ausdruck des Engagements für das Tierwohl. Durch den Verzicht auf tierische Produkte wird der Einsatz von Tieren in der Nahrungsmittelproduktion abgelehnt. Dies trägt dazu bei, Tierleid zu reduzieren und ethische Werte in Bezug auf den Umgang mit Tieren zu fördern.